mond ahüülä
wänn du mänsche um dich umä häsch, wo mit dir verussä am füür sind und mit dir dä mond ahüüled wie wildi wölf, dänn bisch riich beschänkt.
es git fasch kei fotis vo däre letschtä vollmond nacht, und wenn, sinds zimmli verschwumme.
im moment sii.
frei.
wild.
unterschiedlichsti facette läbe.
mänsche us verschiedenste begegnige sind zämmecho.
roseblüete und patchouliblätter gräucheret.
schnaps trunke, graucht, glacht, fein gässe und mit magische pflanze tanzt.
papier beschriebä mit farbstift und am füür übergä.
öpis wo du wotsch weg ha, öpis wo du dir wünschisch oder eifach öpis wo du am füür wotsch säge, zb äntli mal dä heissi witz verzellä.
jede mensch luegt so guet zu sich selber und sim eigne vibe, dass d freud überflüsst und so sis gschänk frei zur verfüegig staht für all rundume.
alles entstaht usem moment. es isch das wo du drus machsch und hüt läbsch.
ich ha luscht zum füürchochexperiment mache s näxt mal, zaubertee und magischi räucherige. lache, trinke, ässe, tanzä!
da finsch dä mondstand, fallsen nöd grad am himmel gsesch.
via newsletter schriibi dir & da luegsch amigs verbi
dankä villmal, a alli wo mit gfüüret und gfiiret händ. es isch wahnsinnig beglückend!
weisch. einisch stirbsch du. und du häsch kei ziit für halbherzigkeite.
und das isch eusi playlist wo zämecho isch und mir glost händ: