Stay wild, go sweet!

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Verlockend…

…kurz nach dem Aufwachen schnell ins Tagesgeschehen einzutauchen.

Vom gestrigen heissen Morgensex geträumt, das Handy gezückt, das Bett gemacht (danke Dandapani), den Hund zum spielen gebracht mit dem Auto, zurück erstmal Instantkaffee (dankä Grosi) mit Hafermilch, Roggenknäckebrot mit Butter und Honig, mir einen Tabak gedreht, die Post geöffnet, mir die folgenden Tage und Wochen angeschaut, Mails überflogen, Insta rasch, Gedanken zu Outputs, To Dos, Kreationen, offenen Loops.

Fenster öffnen, frische Luft, Palo Santo entzünden, auf meinen Meditationsplatz, Kopfhörer an, aaahhhhhh…. (Danke Dr. Joe) Habe gestern Abend die Evening Meditation das erste Mal genossen. Und mich sofort verliebt.

Danach Matte ausgerollt, aufwärmen, sportlen mit einem freudigen Strahlen auf dem Gesicht - heute lief’s super - dehnen. Trinken und währenddessen bitz Französisch lernen mit dem Duolingo App auf der Yogamatte sitzend.

Das gesetzte Ziel bleibt: Gleich nach dem Aufwachen zum Meditationsplatz und danach die Körperübungen.

Was hält mich davon ab, mein Morgenritual ohne etwas dazwischen zu tun?

Via Blinkist habe ich ein Buchzusammenfassung über das etablieren von Gewohnheiten auf japanische Art gehört. Slowly. Wenn du Gitarre lernen willst, nimmst du die Gitarre an Tag eins einfach erst Mal in die Hand. Next day next step.

Ich bin auf dem Weg.

Und ein Sauerteigbrot ist im Ofen.

Happy Full Moon in Leo!