Stay wild, go sweet!

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Gestern komplett…

…ausgelassen.

Heute meditiert und es wirkt. Auch wenn ich mehr als die letzten Male in Gedanken abgedriftet bin. Später beim Spaziergang spüre ich die Wirkung. Und ich habe mich hingesetzt und hingegeben. Abgedriftet, bemerkt, zurückgekommen. Und eine Perle mehr auf meine Meditationskette aufgereiht. Und ich schreibe und finde so meine schreibende Ausdrucksweise. Es fühlt sich ungelenkig an teilweise. Ich habe vergessen, wann Kommas zu setzen sind und wie ich geschmeidig formuliere. Was für mich zählt, ist auf der Reise zu sein. Das Abenteuer wachsam zu bestaunen und meinen Garten giessen und kennenlernen.

Einen riesigen Unterschied macht es für mich - und ist voller Leichtigkeit und Freude - wenn die Meditation und die Körperbewegung eine Erweiterung des Aufwachens, des Entfaltens ist, statt 2 Dinge auf der To Do Liste. Die Wichtigkeit und der Wunsch danach bleiben dieselben, doch die Ausführung bekommt einen anderen Geschmack.

Hey, jetzt habe ich gerade den gestrigen Newsletter von Leo Babauta gelesen und er bringt meine neue Erkenntnis und Herangehensweise genau auf den Punkt: read it here

Und Quotes:

The problem isn’t the reality, it’s the expectation that things will go a certain way.
- Leo Babauta - zenhabits.net

Then we start doing it. We miss a day, but this is not a cause for discouragement. It’s a cause for curiosity — what got in the way? What would it be like to start again today?

Each day becomes a lovely place of learning.

Then “successful” days and “failure” days are not really binary results of success/failure, but instead a rich place of curiosity and learning.

- Leo Babauta - zenhabits.net